Industrieunternehmen stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung, Energieeffizienz, Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Das Projekt bei HORA Holter Regelarmaturen zeigt, wie dieser Anspruch in der Praxis umgesetzt werden kann.
Insgesamt wurden 1.462 Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 647 kWp auf den Produktionsdächern des Unternehmensstandorts in Schloß Holte-Stukenbrock installiert. Die erzeugte Solarenergie deckt künftig einen Großteil des Eigenbedarfs, dass entspricht rund 600.000 kWh Strom pro Jahr.
Die Realisierung erfolgte in enger Abstimmung mit der Firma Husemann aus Gütersloh, deren verlässliche und termingerechte Belieferung wesentlich zum erfolgreichen Projektverlauf beigetragen hat. Die enge Koordination mit dem örtlichen Netzbetreiber ermöglichte zudem die gleichzeitige Ertüchtigung der Übergabestation - parallel zur Errichtung der PV-Infrastruktur.
Neben der PV-Anlage umfasste das Projekt zahlreiche weitere technische Meilensteine:
Ein ganzheitliches Energiesystem, das Effizienz, Versorgungssicherheit und Zukunftsfähigkeit miteinander vereint - strategisch geplant, skalierbar gedacht und bereits heute auf kommende Anforderungen vorbereitet.
Mit dem Ausbau der eigenen Stromerzeugung macht HORA einen weiteren konsequenten Schritt in Richtung energieautarker Produktion. Als technologisch führendes und gleichzeitig bodenständiges Unternehmen steht HORA nicht nur für präzise Regeltechnik, sondern auch für vorausschauende Entscheidungen – ökologisch wie unternehmerisch.
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